WICK Sulagil Halsspray 15 ml
Artikelnummer: 03536333
Darreichungsform: Dosieraerosol
Packungsgröße: 15 ml
Anbieter: WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH
Grundpreis: 850,00 € / 1 l
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.
Wick Sulagil Halsspray wird angewandt bei erkältungsbedingten Halsschmerzen und schmerzhaften bakteriellen Entzündungen des Hals – und Rachenraumes. Das Halsspray enthält eine Merkmalskombination aus Cetylpyridiniumchlorid, Lidocain und Dequaliniumchlorid. Lidocain wirkt örtlich betäubend, indem es die Reizleitung an den Nerven unterbricht, die Schmerzen ans Gehirn weiterleitet. Der Wirkstoff sorgt somit für eine rasche Schmerzlinderung. Die beiden anderen Wirkstoffe haben eine antiseptische Wirkung, sie zerstören die Zellwände der Erreger, und diese sterben ab. Pilze und Bakterien werden somit inaktiviert. Durch seine feine Verteilung in alle Falten und Winkel von Hals und Rachen bewirkt Wick Sulagil Halsspray auch eine gute Benetzung der Schleimhäute.
PZN | 03536333 |
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Anbieter | WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH |
Packungsgröße | 15 ml |
Produktname | WICK Sulagil Halsspray |
Darreichungsform | Dosieraerosol |
Alkoholgehalt | 20 Vol.-% |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Stelle(n) im Hals und Rachen ein.
Oder: Sprühen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Stelle(n) der Mundschleimhaut auf.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Kinder von 6-12 Jahren | 2-3 Sprühstöße | bis zu 4-mal täglich | bei Auftreten von Beschwerden |
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Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 2-3 Sprühstöße | bis zu 6-mal täglich | bei Auftreten von Beschwerden |
- Halsschmerzen im Verlauf von Erkältungskrankheiten
- Entzündungen im Mund- und Rachenraum, die durch Bakterien verursacht sind
Durch die Kombination der verschiedenen Wirkstoffe werden mehrere Effekte erreicht: Cetylpyridinium wirkt desinfizierend. Dequalinium schädigt Erreger wie Bakterien, indem es die Druchlässigkeit der Zellwände erhöht und so die Erreger schädigt oder abtötet. Lidocain ist ein Lokalanästhetikum, d.h. es betäubt die Schleimhautoberfläche, wirkt so lokal gegen den Schmerz.
bezogen auf 0,14 ml Spray = 1 Sprühstöße
0,56 mg Lidocain hydrochlorid-1-Wasser
0,45 mg Lidocain
0,17 mg Cetylpyridinium chlorid-1-Wasser
0,16 mg Cetylpyridinium chlorid
0,14 mg Cetylpyridinium-Kation
0,042 mg Dequalinium chlorid
0,036 mg Dequalinium-Kation
+ Wasser, gereinigtes
+ Ethanol 96% (V/V)
+ Macrogol 300
14,6 mg Propylenglycol
+ Glycerol
+ Macrogollaurylether
0,6 mg Benzylalkohol
0,38 mg Pfefferminzöl
+ Saccharin natrium
+ Anethol
0,14 mg Zimtaldehyd
0,048 mg Levomenthol
0,048 mg Nelkenöl
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Mittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetika wie Articain, Bupivacain, Lidocain, Mepivacain, Prilocain, Ropivacain)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Das Arzneimittel enthält in geringen Mengen Alkohol, sollte deshalb von Alkoholikern gemieden werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Perubalsam und Zimt.